Termine 2023 (Freitags)
27. Januar
03. März
07. April
28. April / Lisenhofen im Lichtraum
05. Mai
26. Mai / Linsenhofen im Lichtraum
02. Juni
07. Juli
08. September
06. Oktober
03. November
08. Dezember
Uhrzeit: 16 - ca. 19 Uhr
Das Familienstellen (eine Aufstellung) ist eine Möglichkeit, eine Thematik in der Familie zu ordnen – in einem geschützten Raum – etwas darf ans Licht kommen, Verborgenes kann sich zeigen. Es braucht eine Offenheit für Neues und Ungewöhnliches, sowie die Bereitschaft, sich auf Unverhofftes einzulassen.
Ablauf einer Familienaufstellung
Derjenige, der seine Thematik aufstellen möchte, sucht die dazugehörigen Personen/ Stellvertreter aus dem „Publikum“ (Teilnehmer) aus.
Nachdem alle Personen (Stellvertreter) ausgewählt sind, werden sie mit einer inneren Sammlung aufgestellt.
Der/die Aufstellungsleiter/in befragt nun jede/n einzelne/n Person/Stellvertreter nach ihrem Befinden. Eine Wirkung wird sichtbar. Der Aufstellende sieht sein eigenes System lebendig vor sich. Es ist eine Wirklichkeit, die sichtbar geworden ist.
„Man schaut hin und sieht, so ist es.“ Zitat Hellinger
Es wird nun mit dem gearbeitet, was sich zeigt, aus dem was ans Licht kommt: etwas das gefehlt hat, Verstrickungen, …
Daraus ergeben sich dann die einzelnen Schritte. Die Stellvertreter antworten und fühlen sich wie die Person, die sie darstellen. Sie bekommen oft auch deren Symptome oder Gefühle. Diese können in einem System wie in einem Kraftfeld weiterwirken und sich wiederholen.
Die Lösung zeigt sich in der aufgestellten Thematik und wird vom/n der Aufstellungsleiter/in begleitet.
Anmerkung:
In diesem Sinn kann jeder seine Lebenslage und Situation aufstellen lassen.
Was kann alles aufgestellt werden?
Familienthemen aller Art
Entscheidungsprozesse
Symptome, Organe, Unfälle
Häuser, Plätze, Orte
Beziehung, Ehe, Partnerschaft
Haustiere und ihre Besitzer
Wesenseigenschaften, Gefühle
Seelenanteile, inneres Kind
...
Themenbezogene Aufstellungen
Aufwand:
Aufstellende 120 Euro
Stellvertreter 40 Euro
Hinweis:
„Meine Art der Aufstellungsarbeit lässt jedem seine Geschichte und seinen Raum.
Jede Aufstellung ist daher schon im Vorfeld vorbereitet und besprochen. Somit sind alle Beteiligten am Aufstellungsabend frei und unbeeinflusst, sowie unvoreingenommen vom tatsächlichen Hintergrund einer jeden Aufstellung. Alle, die sich als Stellvertreter zur Verfügung stellen und zur Lösung beitragen, sind unbeteiligt am persönlichen Schicksal und an der Geschichte des Aufstellenden. Sie betreten ein für sie fremdes Terrain und sind echte Vermittler, mit echten Gefühlen. Danach treten sie wieder heraus in ihr eigenes Leben – um viele Erfahrungen reicher, die ihre Seele machen durfte.“
Susanne Vogel
Möglichkeit zur Weiterbildung in Aufstellungsworkshops
gerne auf Anfrage
Susanne Vogel